Wer immer noch glaubt im Altenheim gehe es langweilig zu, konnte sich am Fetten Donnerstag wieder einmal vom Gegenteil überzeugen. Wochenlanges Proben, selbst gebastelte Roben, jede Menge Lampenfieber, Faasekichelcha und Sekt, sowie ein kurzweiliges, witziges Programm brachte die Stimmung ganz schnell auf Betriebstemperatur.
Die Mädels und der einzige Mann der sozialen Betreuung sowie unsere BewohnerInnen, MitarbeiterInnen und Ehrenamtliche hatten mit viel Liebe und Engagement ein tolles Programm auf die Beine gestellt. Um 15:31 Uhr ging es dann los. Unser Moderator Michael Bleif zog mit den Mini Winnis der KaJuKa in die Narrhalla ein. Die Minigarde eroberte im Sturm die Herzen der Zuschauer und wurden mit viel Applaus bedacht. Weiter ging es mit den St. Anna Spatzen und zwei Büttenreden, vorgetragen von unseren Bewohnerinnen Frau Butterbach und Frau Speiser. Frau Butterbach zog heftig über die Männer her und Frau Speiser hatte so einige Probleme mit ihrem „Stuhl“.
Das Tanzpärchen, Nathalie Strauß und Elisabeth Spielmann von den „Pänz“, fesselte die BewohnerInnen, mit dem mit Eleganz vorgetragenen Marschtanz. Da war eine Rakete fällig.
Zum Abschluss traten dann noch die Hexen von St. Anna auf, in toller Verkleidung (eigentlich hatten sie keine Verkleidung nötig, sie zeigten endlich mal ihr wahres Gesicht).
Selbstverständlich wurden alle Akteure noch mit einem selbst gebastelten, verdienten Faschingsorden belohnt.
Mit Tanz, Schunkelliedern, gespielt von unserer Ein-Mann-Kapelle Jürgen Kleemann, neigte sich der Faschingsball dem Ende zu und die Akteure sangen gemeinsam ein Schlußlied mit einer Polonaise.
Für die Nachwelt wurde die gelungene Veranstaltung von unserer Starfotografin Ellen Ganster im Bild festgehalten.
Fazit der Veranstaltung nach 300 Berlinern und vielen Flaschen Sekt waren alle BewohnerInnen, Angehörige, Gäste, MitarbeiterInnen und Ehrenamtliche (ohne die eine solche Sitzung nicht auf die Beine gestellt werden könnte) der Meinung: „Das war Spitze“ und muss im nächsten Jahr wiederholt werden.
Text: Karin Bleif
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